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DAS PRÄZISE SCHLEIFEN, CNC FRÄSEN, DREHEN, ÖFFNUNGSSCHLEIFEN, ZYLINDERSCHLEIFEN Wie spezialisieren uns auf Fertigung von präzisen Werkstücken aus Werkstahl und Karbid.Wir machen auch Öffnungsschleifen und Zylinderschleifen mit Durchmesser ⌀ = 3 - ⌀ = 250, CNC – Fräsen und Drehen. Mehr...

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LISCHKE CONSULTING GmbH

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Seit vielen Jahren bieten wir ein umfangreiches Trainings- und Qualifizierungsprogramm für Sie, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Hier erhalten Sie die aktuelle Ausgabe unseres Programms mit unseren vielfältigen Modulen, die Sie individuell anpassen und kombinieren können. Optimieren Sie Ihre Unternehmensperformance mit unserem neuen Trainings- und Qualifizierungsprogramm 2024.

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LISCHKE CONSULTING GmbH

17.06.2025

Frontloading in der Produktentwicklung.

Produktentwicklungsprojekte scheitern selten an Ideen, sondern eher an spät entdeckten Fehlern. Frontloading verschiebt Entscheidungsfindung, Risikoanalyse und Simulationen in die frühe Konzeptphase — und reduziert so Kosten, Nacharbeit und Marktrisiken signifikant. Dieser Artikel zeigt, wie Unternehmen mit einem systematischen Frontloading-Ansatz Entwicklungszyklen verkürzen, Innovationskraft steigern und Ressourcen effizienter nutzen. 1. Ausgangssituation: Fehler kosten – vor allem spät im Prozess. Fehler sind ein unvermeidlicher Bestandteil jedes Entwicklungsprozesses. Entscheidend ist jedoch der Zeitpunkt ihrer Entdeckung. Zahlreiche Studien und Praxiserfahrungen belegen: Je später ein Fehler identifiziert wird, desto höher sind die Folgekosten — durch aufwändige Korrekturen, Verzögerungen, Ressourcenverschwendung und potenzielle Marktrisiken. Trotz moderner Tools und agiler Arbeitsmethoden fehlt es in vielen Unternehmen an einem systematischen Ansatz, Fehler frühzeitig zu erkennen — oder sie bewusst als wertvolle Erkenntnisquelle zu nutzen. Genau hier setzt Frontloading an: der strategische Hebel für Effizienz, Qualität und Innovationskraft in der Produktentwicklung.   2. Konzept des Frontloadings: Warum frühe Fehler Gold wert sind. Frontloading bedeutet, möglichst viele wissensbasierte Entscheidungen und Analysen in die frühe Phase eines Entwicklungsprojekts zu legen. Ziel ist es, eine robuste Basis zu schaffen, auf dem spätere Prozessschritte stabil aufbauen können. Statt teure Korrekturschleifen im späten Entwicklungsstadium zu durchlaufen, ermöglicht Frontloading potenzielle Schwachstellen früh zu identifizieren, Alternativen zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen — häufig noch vor dem Bau des ersten physischen Prototyps. Simulationen und digitale Zwillinge bieten dabei eine besonders effiziente und ressourcenschonende Möglichkeit, Annahmen zu überprüfen und Risiken zu minimieren.   3. Die Vorteile früher Fehler – Ein notwendiger Kulturwandel. In vielen Organisationen gelten Fehler nach wie vor als Makel. Frontloading erfordert hier einen klaren Perspektivwechsel: Früh entdeckte Fehler sind kein Scheitern, sondern ein Zeichen funktionierender Entwicklungsarbeit. Die Vorteile sind vielfältig: 1. KostenkontrolleFrüh entdeckte Fehler sind deutlich günstiger zu korrigieren. Während Änderungen in der Konzeptphase oft mit geringem Aufwand realisierbar sind, führen späte Anpassungen zu hohen Kosten durch Re-Engineering, Lieferkettenverzögerungen oder notwendige Tests. Die nachfolgende schematische Darstellung zeigt, wie exponentiell die Kosten für die Behebung eines Fehlers mit dem Fortschreiten des Entwicklungsprozesses steigen:  >>HIER Grafik anzeigen< Abb. 1: Fehlerkostenkurve, In Anlehnung an Schnurr, R.: Fehlerkosten 10er Regel, In: Sixsigmablackbelt.de (Abgerufen: 22.04.2025) 2. Wissenstransfer und LernkurveJede frühe Erkenntnis – auch durch Fehler – steigert die Qualität der Entscheidungsgrundlage und beschleunigt das Lernen im Team. 3. Robustere ProdukteDurch frühzeitige Auseinandersetzung mit kritischen Anforderungen und Randbedingungen entstehen belastbarere Designs. 4. Förderung von InnovationWer früh experimentiert, erkennt schneller tragfähige Ideen und schafft Raum für kreative Lösungsansätze. 4. Praxisstrategien für wirksames Frontloading. Effektives Frontloading lebt von methodischer Disziplin und den richtigen Werkzeugen. Ein früher Einsatz von Entwicklungsmethoden wie DFM/DFA, QFD usw. haben sich in der Praxis bewährt, wie nachfolgend aufgelistet: a) Virtuelle Absicherung und Simulation Digitale Zwillinge, CAD- und Systemsimulationen ermöglichen es, Produkte in virtuellen Umgebungen zu validieren – lange bevor physische Prototypen entstehen. b) Interdisziplinäre Teams und frühe Einbindung aller StakeholderDie frühzeitige Integration von Produktion, Qualität, Einkauf, Vertrieb und Kundendienst stellt sicher, dass Zielkonflikte früh erkannt und adressiert werden. c) Agile Methoden in der KonzeptphaseIterative Ansätze wie Minimum Viable Products (MVPs), Mockups und Paper Prototyping erlauben schnelles Testen und Anpassen von Ideen. d) Systematisierung von Lessons LearnedErkenntnisse aus früheren Projekten müssen dokumentiert und für neue Vorhaben strukturiert verfügbar gemacht werden. e) Frontloaded Reviews und CheckpointsQualitätssicherungsmaßnahmen wie Design Reviews, FMEA oder technische Machbarkeitsanalysen bereits in der Konzept- und Planungsphase erhöhen die Transparenz und senken Risiken. 5. Erfolgsfaktoren: Was braucht es für echtes Frontloading? Der Wandel hin zu einer frontgeladenen Entwicklungslogik ist nicht nur eine methodische, sondern vor allem eine kulturelle Herausforderung. Entscheidend sind: Gelebte Lernkultur:Fehler gelten als wertvolle Informationsquelle, nicht als persönliches Versagen. Reflexion wird institutionalisiert. Klares Management-Commitment:Frontloading erfordert die Bereitschaft, Zeit und Ressourcen frühzeitig zu investieren — und diese Priorisierung von der Führungsebene konsequent zu unterstützen. Methoden- und Toolkompetenz:Teams benötigen Zugriff auf geeignete Methoden (wie Systems Engineering, TRIZ, Design Thinking) und moderne Simulations- und Kollaborationstools. Strukturiertes Wissensmanagement:Erfahrungen, Annahmen und Entscheidungen müssen nachvollziehbar dokumentiert und für alle Projektbeteiligten zugänglich gemacht werden.   6. Unser Fazit: Früh scheitern, klug gewinnen. Frontloading heißt nicht, Fehler zu vermeiden — sondern sie möglichst früh zu provozieren und daraus zu lernen. Der strategische Perspektivwechsel: weg vom reaktiven Korrigieren, hin zum vorausschauenden Gestalten. Unternehmen, die Frontloading konsequent implementieren, profitieren von kürzeren Entwicklungszyklen, stabileren Prozessen und Produkten, die besser auf Markt- und Kundenanforderungen abgestimmt sind. Wer heute bereit ist, mehr zu denken, spart morgen ein Vielfaches beim Machen. Unser Rat:Analysieren Sie Ihr aktuelles Produktentstehungssystem. Wo liegen heute die späten Fehler? Und welche Frontloading-Potenziale lassen sich kurzfristig heben? Der Aufwand dafür ist oft geringer, als man vermutet — der Nutzen aber überproportional.   Ein Artikel von Marie Kastens, Beraterin. LISCHKE CONSULTING GmbH >> Den Artikel als PDF können Sie sich hier downloaden. <<

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LISCHKE CONSULTING GmbH

11.06.2025

Die Unternehmensberatung Lischke Consulting zieht um – neuer Standort im Cremon.

Die neue Adresse liegt nur zwei Straßen vom bisherigen Standort entfernt – auf der gegenüberliegenden Seite des Nikolaifleets, direkt an der Elbe. Mit dieser Entscheidung erweitert das Unternehmen seine Fläche deutlich und bewahrt zugleich den Blick auf die Elbphilharmonie. Der Umzug ist eine unmittelbare Folge des Wachstums und ein wichtiger Meilenstein für die weitere Umsetzung der strategischen Firmenziele. Um dem Team einen modernen und gemeinschaftsorientierten Arbeitsplatz zu bieten und gleichzeitig Raum für weitere Entwicklungen zu schaffen, wurde der Wechsel an den neuen Standort notwendig.  Die neuen Flächen sind offen und teamorientiert gestaltet und fördern den direkten Austausch sowie die bereichsübergreifende Zusammenarbeit – ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur der Lischke Consulting.„Mit den neuen Räumen schaffen wir nicht nur mehr Platz, sondern vor allem ein Arbeitsumfeld, welches den Austausch im Team fördert und unsere Werte von Transparenz und Zusammenarbeit erlebbar macht“, so Dr. Norbert Lühring, Managing Partner der Lischke Consulting. Peter Gelbrich, ebenso Managing Partner, ergänzt: „Unser neues Büro repräsentiert, wie wir arbeiten wollen: innovativ, vernetzt und mit Raum für gemeinsam erarbeitete Ideen.“  Die Hamburger Unternehmensberatung setzt sich nicht nur für die kontinuierliche Optimierung der Prozesse ihrer Kundinnen und Kunden ein, sondern ebenso für die stetige Weiterentwicklung der eigenen Abläufe. In einer zunehmend komplexen Welt ist es entscheidend, Raum für kreative Veränderungsprozesse zu schaffen. Der neue Standort spiegelt diese verfolgten Ziele wider und ist zugleich Ausdruck der Werte der Lischke Consulting: Innovation, Kreativität und Nahbarkeit. Die neue Adresse ab dem 01. Juli:Lischke Consulting GmbHCremon 3, 20457 Hamburg Über Lischke Consulting: Lischke Consulting ist spezialisiert auf Operational Excellence und die Umsetzung komplexer Veränderungsprozesse. Seit über 25 Jahren berät die Hamburger Unternehmensberatung international namhafte Unternehmen aus der produzierenden Industrie.Lischke Consulting verfolgt den Anspruch, Unternehmen bei der Neuausrichtung ganzheitlich zu unterstützen und Ziele und Verbesserungspotenziale in gelebte veränderte Prozesse und Strukturen umzusetzen. Die Befähigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Mitgestaltung diese Transformation spielt dabei eine zentrale Rolle: Ihr Wissen, ihre Ideen und ihre Kompetenzen sind die Basis für einen nachhaltigen Erfolg. Pressekontakt. Verona PoppeMarketing Managerin+49 (0) 176 [email protected] Downlaodbereich: Downlaoden Sie >>HIER<< die Pressemitteilung als PDF. Downloaden Sie >>HIER<< das Pressebild.  

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LISCHKE CONSULTING GmbH

14.05.2025

Digitalisierung erschließt neue Geschäftsmodelle – datengetrieben, serviceorientiert, wachstumsstark.

Die Digitalisierung hat die Produktentwicklung grundlegend transformiert. Moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), das Internet of Things (IoT) und datenbasierte Ansätze bieten Industrieunternehmen vielfältige Möglichkeiten, innovative Produkte und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Gleichzeitig erfordert die Transformation eine Anpassung bestehender Prozesse und Strukturen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.    Innovation durch Digitalisierung. Die digitale Transformation beschleunigt Innovationsprozesse aber auch die Produktentwicklung  erheblich. Durch den Einsatz von Simulationen, digitalen Zwillingen und cloudbasierten Plattformen, können Entwicklungszeiten verkürzt und Kosten gesenkt werden. Agile Methoden und interdisziplinäre Teams verbessern die Zusammenarbeit, was insbesondere in der Industrie – mit ihren komplexen Produkten und langen Lebenszyklen – von Vorteil ist.  Ein zentraler Treiber ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI): KI-gestützte Algorithmen analysieren und optimieren Designoptionen, prognostizieren die Produktqualität und erstellen Wartungspläne auf Basis von Echtzeitdaten.  Ergänzend wirkt das Internet of Things (IoT): Eingebaute Sensoren und vernetzte Geräte erfassen während Produktion und Nutzung kontinuierlich Prozess-, Umwelt- und Zustandsdaten. Diese Live-Informationen fließen direkt in Entwicklung und Betrieb zurück, ermöglichen vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) und erhöhen die Ressourceneffizienz. Schließlich runden datenbasierte Ansätze (z. B. Big-Data-Analytics und Digital-Twin-Plattformen) das Bild ab. Sie aggregieren und korrelieren die über KI und IoT gewonnenen Datenbestände, erkennen Muster, leiten Optimierungspotenziale ab und stützen faktenbasierte Entscheidungen entlang des gesamten Produktlebenszyklus. Damit wird nicht nur der Entwicklungsprozess verbessert, sondern es entstehen insgesamt nachhaltigere, langlebigere Produkte.  Zudem erleichtert die digitale Vernetzung die Zusammenarbeit zwischen Research & Development-Teams, Innovationsberatern und Produktionsabteilungen. Ein gemeinsamer Zugriff auf Daten und automatisierte Workflows ermöglichen einen iterativen Entwicklungsprozess, der schneller auf Marktveränderungen reagieren kann.    Revolution in Operations und Produktion.  Auch in der Produktion hat die Digitalisierung neue Maßstäbe gesetzt. Smart Factories, die auf IoT-Technologien, Sensorik und Automatisierung basieren, sorgen für mehr Effizienz und Flexibilität. Die Vernetzung von Entwicklungs- und Produktionsdaten erlaubt Anpassungen nahezu in Echtzeit, wodurch Fehler minimiert und die Produktqualität gesteigert wird.  Ein Beispiel für diese Entwicklung ist Predictive Maintenance: Durch Echtzeitanalysen von Sensordaten lassen sich Maschinenprobleme frühzeitig erkennen, Ausfallzeiten vermeiden und die Ressourcennutzung optimieren. Ergänzend dazu unterstützt die additive Fertigung (z. B. 3D-Druck) die schnelle Erstellung von Prototypen und die Produktion individualisierter Kleinserien.  Besonders bedeutend für R&D-Teams ist die Fähigkeit, mithilfe digitaler Werkzeuge neue Materialien, Fertigungsprozesse und Testverfahren schneller zu validieren. Die Entwicklung wird dadurch nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger, indem Verschwendung reduziert und Kreislaufwirtschaftskonzepte implementiert werden.    Neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung. Die Digitalisierung eröffnet nicht nur Effizienzgewinne, sondern auch Raum für innovative Geschäftsmodelle. Datenbasierte Ansätze bilden dabei die Grundlage: Mithilfe von Big-Data-Analytics, Digital-Twin-Technologien und KI-gestützter Prognostik lassen sich aus großen Datenströmen verwertbare Erkenntnisse gewinnen. So entstehen Pay-per-Use- oder Servitization-Modelle, datengetriebene Dienstleistungen und abonnementbasierte Lösungen, die den Kundennutzen erweitern und neue Umsatzquellen erschließen.  Ein praktisches Beispiel: Sensoren in Industriegütern erfassen Nutzungs- und Zustandsdaten in Echtzeit. Diese Daten fließen in eine Analytics-Plattform, die Auslastung, Verschleißmuster und Wartungsbedarf erkennt. Hersteller können Maschinen somit nicht nur verkaufen, sondern deren Nutzung überwachen, proaktiv Wartung anbieten und Optimierungspakete als Service abrechnen – ein klassisches datengetriebenes Geschäftsmodell.  Darüber hinaus gewinnen plattformbasierte Ökosysteme an Bedeutung. Sie vernetzen Kunden, Zulieferer und Partner, aggregieren deren Datenbestände und schaffen durch intelligente Auswertung (z. B. Benchmarking, Predictive Insights oder gemeinsame Optimierungsalgorithmen) zusätzlichen Mehrwert. So stärken sie die Kundenbindung und fördern kollaborative Innovation entlang der gesamten Wertschöpfungskette.    Business Transformation als Schlüssel zum Erfolg. Die erfolgreiche Integration digitaler Technologien erfordert eine umfassende Transformation von Unternehmen. Dazu gehören die Anpassung interner Strukturen, die Optimierung von Prozessen und die gezielte Einbindung der Mitarbeitenden. Change-Management spielt hierbei eine entscheidende Rolle, um Akzeptanz und Engagement für die Veränderungen zu fördern.  Ein Erfolgsfaktor ist die enge Verzahnung von Technologie und Strategie. Neue Technologien sollten stets im Einklang mit klaren Zielvorgaben implementiert werden, wobei der Fokus auf dem Kundennutzen liegt. Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung und entwickeln sich zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen.  Besonders für R&D-Spezialisten und Innovationsberater bedeutet dies, dass sie Unternehmen nicht nur in der technischen Entwicklung, sondern auch bei strategischen Weichenstellungen unterstützen. Dies reicht von der Auswahl geeigneter Technologieplattformen bis hin zur Implementierung agiler Entwicklungsframeworks.    Unser Fazit. Die Digitalisierung revolutioniert die Produktentwicklung und bietet Industrieunternehmen enorme Potenziale. Durch den gezielten Einsatz von Technologien wie KI und IoT sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle können Unternehmen ihre Innovationskraft steigern, effizienter produzieren und nachhaltige Erfolge erzielen. Die Grundlage für diesen Wandel bildet eine umfassende Transformation, die Technologie, Prozesse und Menschen gleichermaßen in den Fokus nimmt. Wer bereit ist, traditionelle Ansätze zu hinterfragen und die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, wird langfristig wettbewerbsfähig bleiben.    Ein Artikel von Robert Krupp, Senior Berater. LISCHKE CONSULTING GmbH >> Den Artikel als PDF können Sie sich hier downloaden.

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CosmoShop GmbH

23.05.2024

Cosmoshop und seine Shopsoftware für interne Beschaffung

Hallo, heute möchten wir über unsere Shopsoftware für die interne Beschaffung informieren. Wozu braucht man ein internes Beschaffungssystem? Sie fordern in vielen Unternehmen unnötige manuelle Arbeit und verursachen Fehlbestellungen durch unberechtigte Mitarbeiter oder unklare Prozesse. Schnell wird aus Bestellabwicklung Verwicklung - und Frust bei allen Beteiligten. Während die Datenberge wachsen und interne Systeme immer komplizierter werden, stoßen herkömmliche manuelle Lösungen längst an ihre Grenzen.   Für uns bei Cosmoshop steht fest: Unternehmen brauchen heute ein Intranet-Shopsystem mit flexiblen, einfach bedienbaren Schnittstellen und Freigabe-Optionen. Wir haben diese System entwickelt - und implementieren für Sie. Automatisieren Sie händische Abläufe, reduzieren Sie den personellen Aufwand und entlasten Sie ihre Mitarbeiter mit der umfangreichen Lösung CosmoShop.   Funktionen: Rechte & RollenBenutzerportalFreigabe ProzessWarenkorb speichernSingle Sign-on LoginBestell-Liste hochladenBudget-/KostenverwaltungPreisgestaltung/DarstellungCorporate DesginWarenwirtschaft   

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EASY SOFTWARE AG

10.03.2024

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Abonnieren Sie unseren Newsletter und erfahren Sie alles, was Sie über die Digitalisierung von Geschäftsprozessen wissen müssen. Die Themen werden für Sie maßgeschneidert und abwechslungsreich aufbereitet.

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Certified Das Kundenzertifikat GmbH & Co. KG

29.10.2023

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REMIRA GmbH

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Optimierter Check-out-Prozess dank digitaler Kassenbons

Während im Online-Handel jegliche Aktivitäten und Klicks getrackt und ausgewertet werden können, fehlt in der Filiale oft die erneute und gezielte Ansprache der Kunden. Doch wie kann die anonyme Laufkundschaft im stationären Handel zur bekannten und treuen Kundschaft konvertiert und langfristig gebunden werden? Abhilfe schafft hier ein effizientes und mobiles POS-System, mit dem Einzelhändler u.a. einen digitalen Beleg in ihren Check-out integrieren können. Wie dies erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden kann, erfahren Sie in unserem kostenfreien Webinar. Unsere Experten geben Insider-Tipps & praxisnahe Einblicke für die Umsetzung eines optimierten Check-outs mit digitalem Kassenbon. Reibungslose Abläufe am Point-of-Sale und smarte Kundenbindung sind das Ergebnis! Schwerpunkte auf einen Blick Wie lässt sich der Check-out-Prozess im stationären Handel digitalisieren? Weniger Papier – der digitale Beleg als nachhaltige Lösung Wie lenkt man Kunden aus der Filiale heraus in alle digitalen Marketingkanäle? Retargeting & Konvertierung von anonymer Laufkundschaft Ihr Mehrwert Geringere Wartezeit am Point-of-Sale für Ihre Kunden Besserer Customer Service, mehr Zeit für Beratung & eine nahtlose Customer Journey Ihre Kunden über den digitalen Kassenbon zu Ihrem Treueprogramm konvertieren. Loyalty-Mehrwerte können einfacher an alle Kunden kommuniziert werden.

REMIRA GmbH

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Optimale Kundenzufriedenheit dank App

In vielen stationären Filialen ist der administrative Aufwand hoch – darunter leidet die Effizienz und häufig auch die Kundenzufriedenheit. Sämtliche Bedarfsrechnungen und häufige Warensteuerungsanweisungen belasten zusätzlich den Arbeitsalltag. Dadurch ist zu Spitzenzeiten weniger Personal auf der Fläche verfügbar und es entstehen Warteschlangen für die Kundenberatung oder an der Kasse. Um die Kapazitäten zu erhöhen, Abläufe schneller und effizienter zu gestalten sowie die Wartezeiten für Kunden zu senken, setzen immer mehr Einzelhändler auf digitales Filialmanagement mit App-Unterstützung.   Wie dies erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden kann, erfahren Sie in unserem kostenfreien Webinar. Unsere Experten geben Insider-Tipps & praxisnahe Einblicke für die Digitalisierung und Vereinfachung sämtlicher Filialprozesse – von der Bestandsabfrage zur Kundeninformation bis hin zum Kassiervorgang direkt auf der Fläche via Smartphone oder Tablet.   Schwerpunkte auf einen Blick Einführung ins digitale Filialmanagement via App Ansätze zur Steigerung der Kundenzufriedenheit Vorgehensweise zur App-Implementierung Anwendungsbeispiele aus der Praxis Zusammenspiel mit anderen Omnichannel-Lösungen Ihr Mehrwert Sie erfahren, wie Sie Ihre Filialmanagement digital optimieren Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit im Store mithilfe neuster Technologien Selbstkontrolle der Filialmitarbeiter: habe ich alles erledigt? Integration und Verfügbarkeit sämtlicher Backoffice-Funktionen auf der Fläche Mobiler Check-out ohne Warteschlange Wer / Wann / Wo?  Branche: Einzelhandel/Detailhandel, Mittelstand, Brands, Hersteller und Händler Zielgruppe: Inhaber, Filialmanagement, Store-Direktor, etc. Ort: Online-Webinar (bequem von Ihrem Arbeitsplatz aus) Datum & Uhrzeit: Montag, 24. November 2025 | 10:00 - 11:00 h Kosten: Die Teilnahme ist für die o.g. Zielgruppe kostenfrei. Hier geht es zur Anmeldung.

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Wie Omnichannel-Lösungen die Rolle der Store-Mitarbeitenden neu definieren

In vielen stationären Filialen ist das Verkaufspersonal im Tagesgeschäft überlastet – administrative Aufgaben, aufwendige Warenprozesse und manuelle Bestandssuchen rauben ihnen wertvolle Zeit, die schließlich für die persönliche Kundenberatung fehlt. Die Folge: lange Wartezeiten, unflexible Prozesse und ein Kundenerlebnis, das unter seinen Möglichkeiten bleibt.  Durch den Einsatz moderner Omnichannel-Lösungen mit App-Unterstützung lassen sich Verfügbarkeiten in Echtzeit anzeigen – egal, ob im Store, im Lager oder in einer benachbarten Filiale. Dadurch werden Mitarbeitende entlastet, Prozesse beschleunigt und Kunden bekommen endlich wieder die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.  Das Ergebnis? Weniger "Nein" auf der Fläche – mehr "Ja, ich kümmere mich sofort." Das verändert nicht nur das Einkaufserlebnis, sondern auch die Rolle der Mitarbeitenden: Vom Abwickler zum Möglichmacher, von der Kassenkraft zur Stilberaterin.  Wie diese Transformation in der Praxis gelingt, zeigen wir in unserem kostenfreien Webinar. Unsere Experten geben Insider-Tipps und praxisnahe Einblicke für die Digitalisierung sämtlicher Filialprozesse – mit Fokus auf Empowerment der Mitarbeitenden und echte Kundennähe.  Schwerpunkte auf einen Blick Wandel der Mitarbeiterrolle durch digitale Tools Einführung in Omnichannel-gestütztes Filialmanagement App-Einsatz auf der Fläche: Vom Bestand bis zur Beratung Praxisbeispiele erfolgreicher Händler Ihr Mehrwert Sie erfahren, wie Ihre Mitarbeitenden wieder mehr Zeit für den Kunden bekommen Hohe Zufriedenheit im Store dank intelligenter Entlastung Sofortiger Zugriff auf relevante Daten direkt auf der Fläche Höherer Umsatz durch Beratung statt Administration Wird Ihr Team schon als Möglichmacher wahrgenommen – oder noch als Verwalter?  Wer / Wann / Wo?  Branche: Einzelhandel, Mittelstand, Brands, Hersteller und Händler Zielgruppe: Filialmanagement, Store-Direktor, etc. Ort: Online-Webinar (bequem von Ihrem Arbeitsplatz aus) Datum & Uhrzeit: Freitag, 14. November 2025 | 10:00 - 11:00 h Kosten: Die Teilnahme ist für die o.g. Zielgruppe kostenfrei. Hier geht es zur Anmeldung.

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Inventur-Mythen entlarvt: Wie Sie mit der Stichproben­inventur bis zu 99 % Aufwand sparen

Warum alles zählen, wenn ein Bruchteil ausreicht?Eine aufwendige Vollinventur ist nicht mehr zeitgemäß – und dennoch hält sich hartnäckig der Mythos, sie sei alternativlos. Dabei setzen zahlreiche Unternehmen branchenübergreifend längst auf das Inventur­vereinfachungs­verfahren mittels Stichproben. Eine Stichprobeninventur in der Cloud bringt darüber hinaus zusätzliche Vorteile mit sich: schlanke Prozesse, unkomplizierter Datenaustausch mit allen ERP-/LVS-Systemen sowie eine optimierte Stichprobenanzahl durch verbesserte Strukturanalyse und Schichtung. In unserem kostenfreien Webinar erfahren Sie, wie Sie mit moderner Stichprobeninventur in der Cloud Ihren Inventuraufwand auf ein Minimum reduzieren – und gleichzeitig Lagerschließungen vermeiden. Freuen Sie sich auf praxisnahe Einblicke und exklusive Tipps direkt aus der Anwendung. Melden Sie sich noch heute an, dann können Sie am Ende Ihres nächsten Inventurtags auch voller Überzeugung sagen: „Beste Inventur ever!“ Schwerpunkte auf einen Blick Ansätze zur Minimierung von Zeitaufwand und Lagerschließungen Strategien zur Kostenreduzierung  Compliance und gesetzliche Anforderungen Möglichkeiten zur Integration in bestehende Systeme Ihr Mehrwert Sie lernen, wie Stichprobeninventur den Zeitaufwand und die Kosten für Inventuren drastisch reduziert. Sie erfahren, wie zuverlässig und präzise die Ergebnisse der Stichprobeninventur sind. Sie erhalten wertvolle Tipps für die technische Integration und Umsetzung der Stichprobeninventur in der Cloud. Wer / Wann / Wo?  Branche: übergreifend  Zielgruppe: Leitung Revision, Lager-/Logistik-/Controlling-Leiter, CFO, Geschäftsführer KMU Ort: Online-Webinar (bequem von Ihrem Arbeitsplatz aus) Datum & Uhrzeit: Mittwoch, 16. September 2025 | 10:00 - 11:00 h Kosten: Die Teilnahme ist für die o.g. Zielgruppe kostenfrei. Hier geht es zur Anmeldung.

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Bartenbach Werbemittel GmbH & Co. KG - Bartenbach Werbemittel Fullservice

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KEMAS GmbH - Auftragsverfolgung und Fahrzeugschlüsselverwaltung im Autohandel

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Simmeth System GmbH - SC Manager: Software zur Steuerung der Supply-Chain

17.06.2024 11:54:07

Simmeth System GmbH - SC-MANAGER: SOFTWARE FÜR DAS LIEFERANTENMANAGEMENT

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CosmoShop GmbH - In 3 Schritten zur perfekten Bestellplattform

22.05.2024 15:53:42

EASY SOFTWARE AG - Klick-Demo: easy archive

21.03.2024 10:35:18